Nach Sizilien und Sardinien ist Zypern mit einer Fläche von etwa 9.300 km² die drittgrößte Insel im Mittelmeer. Der Nordosten Zyperns ist von einer schroffen Gebirgskette geprägt. Markant ist hier die steile Felsküste mit ihren kleinen Buchten. Doch es gibt auch ausgedehnte Kies- und Sandstrände, die gern besucht werden. Im Landesinnern befindet sich der höchste Berg der Insel: der rund 2.000 Meter hohe Olympos.
Neben Flora und Fauna sind es vor allem Geschichte und Kultur, die auch viele Lastminute-Gäste anlockten. So gibt es zahlreiche Museen und archäologische Ausgrabungsstätten, die auf der Insel besichtigt werden können. Eines der wichtigsten ist das Zypernmuseum in der Hauptstadt. Die Insel-Hauptstadt Nikosia liegt in einer Ebene, die in der Landessprache „zwischen den Bergen“ heißt. Sie ist – genau wie die Insel selbst – in zwei Gebiete geteilt: Während der Norden Zyperns zur Türkei gehört, erstreckt sich die Republik Zypern auf die südliche Region.